Tagebuch

Aug 06

 

Tag
Ort
Breite S
Länge O
1-4
Happy Valley (Fraser Island)
25° 20.229'
153° 12.081'

Dienstags machen wir wirklich einen Ruhetag, nur nachmittags gehen wir fischen an den Strand. Es ist zwar eine nette sportliche Übung, den Köder möglichst weit in die Brandung hinauszuwerfen, doch Fische fangen wir nicht.
Am nächsten Tag sind wir die Tourguides. Wir fahren morgens den Strand entlang nach Süden, und machen eine kurze Wanderung durch den Küstenwald zum Lake Wabby, einem schönen grünen See, der langsam von einer Düne verschluckt wird. Über die Düne geht es zurück zum Strand und zu den Autos.
Donnerstags übernehmen Bernie und Wendy die Führung, zuerst am Strand entlang nach Norden zu den Pinnacles (bunte Sandformationen). Dann ins Landesinnere zum Lake Allom, wo wir Schildkröten beobachten. Lunch gibt es an den Boomerang Lakes, dann fahren wir durch den tiefen Wald von Yidney Scrub zurück nach Happy Valley. Nachmittags versuchen Bernie und ich nochmal unser Anglerglück, diesmal an der richtigen Stelle. Bernie fängt drei und ich einen Fisch, die wir als Vorspeise auf den Grill legen (nachdem Bernie sie ausgenommen hat).
Auf dem Rückweg vom fischen begegnen uns zwei Dingos, die um die Fischer herumschleichen, in der Hoffnung, etwas abzustauben.
Am Freitag stehen wir schon um 5:30 Uhr auf, denn wir wollen zum Sandy Cape, der Nordspitze der Insel. Das ist ca 90km Fahrt am Strand entlang, dabei gibt es einige Hindernisse in Form von Felsen und schmalen Strandabschnitten, die bei Flut nicht zu passieren sind, deshalb müssen wir bis 13:00 Uhr wieder zurück sein. Die Fahrt im frühen Morgenlicht am Strand entlang ist unvergeßlich und wir sind schon gegen 8 am Sandy Cape, trotz einiger schwieriger Sandpassagen. So haben wir genügend Zeit, diesen wirklich weltabgeschiedenen Ort zu geniessen, nur die hohen Dünen, das Meer und wir. Wobei das wohl nicht immer so ist, ich finde auf dem Gipfel der höchsten Düne einen Golfball! Rechtzeitig vor der Flut sind wir zurück in Happy Valley.
-K-

DIngo wartet auf Fischabfall
Sonnenaufgang auf dem Weg nach Sandy Cape
Rauhe Piste
Sanddünen an Fraser Islands "Nordkap"
Sandy Cape
Piste nach Moon Point
Unsere Spuren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tag
Ort
Breite S
Länge O
5-8
Hervey Bay
25° 16.988'
152° 53.847'

Heute heißt es, Abschied nehmen von unserem Ferienhaus in Happy Valley. um 10 Uhr haben wir alles ausgeräumt und die Autos gepackt, dann trennen wir uns für den Tag, denn unsere Australier fahren mit einer anderen Fähre nach Hervey Bay. Wir fahren noch den Strand hinauf zum Eli Creek und machen einen kleinen Spaziergang an einem der vielen "Sandblows", wo die Dünen den Wald begraben. Dann stellen wir das Auto mit der Front zum Meer (es ist zu windig, um draußen zu sitzen) und genießen den unglaublichen Ausblick. Um 13:00 Uhr machen wir uns auf den Weg zur anderen Seite der Insel. Nach 1 1/2 Stunden Fahrt über die rauhe Sandpiste kommen wir bei Moon Point an der Westküste an. Es ist noch Zeit für einen Spaziergang an diesem einsamen, blendend weißen Strand. Das Wasser ist an der geschützten Hervey Bay sehr viel ruhiger. Als wir am Landepunkt der Fähre ankommen, merke ich, daß ein Reifen Luft verliert. Ich pumpe ihn mit dem Kompressor wieder auf, und es reicht, um auf die Fähre zu kommen. Als ich auch die anderen Reifen wieder auf normalen Luftdruck für die Straße aufpumpen will, versagt der Kompressor, er hat nicht mal 11 Monate gehalten! Zurück in Hervey Bay, holen wir unseren Camper und schlagen ihn am Campingplatz wieder auf. Es erwartet uns eine böse Überraschung, alles ist feucht und riecht muffig, und die Schaumstoffmatratze ist ein Wasserbett. Da nehmen wir gerne das Angebot von Wendy, Bernie, Carol und Vyv an, im Wohnzimmer ihres Ferienapartemets zu übernachten. Wir gehen noch gemeinsam im Boat Club essen und fallen dann ins Bett.
Am Sonntag lüften wir unseren Camper, stellen die Matratze zum Trocknen in die Sonne, waschen und putzen wie die Weltmeister. Auch das Auto muß in die Waschanlage, um Sand und Salz aus Fraser Island zu entfernen. Abends hatten wir noch ein leckeres Abschiedsessen mit unseren Australiern in einem Restaurant an der Marina.
Am Montag bringe ich die Reifen zum flicken und das Auto zum Lackierer, um einen Kratzer auszubessern. Es soll alles am Dienstag Mittag fertig sein. Bernie und Wendy kommen noch auf einen Sprung vorbei, bevor sie fahren, es wird ein trauriger Abschied, wir werden uns bestimmt einige Jahre nicht wiedersehen. Aber zum Glück gibts email und Telefon, auch ans andere Ende der Welt! Dann gehen wir ins Internetcafe und schalten die ersten Anzeigen für den Verkauf des Campertrailers, eine in einer Zeitung, dem "Trading Post", die andere in www.exploroz.com.au, einem Internetforum. Schon nach 5 Minuten meldet sich der erste Interessent, das war schnell! Wir machen eine Besichtigung für den Donnerstag aus, wenn wir näher an Brisbane sind.
Für den Dienstag Morgen haben wir eine Whalewatching-Tour gebucht, da Hervey Bay einer der besten Plätze ist, um Buckelwale zu sehen. In der Saison kommen die Wale aus der Antarktis in die warme, flache Bucht, um ihre Jungen aufzuziehen. Tatsächlich sind wir kaum eine Stunde unterwegs, als wir die ersten Wale sehen. Das Boot darf nur bis auf 100m an die Wale heranfahren, aber es sind drei gelangweilte jugendliche Wale, und so kommen sie ganz nahe ans Boot, schwimmen neugierig herum und Wal und Mensch beobachten sich gegenseitig! Dann folgen wir eine Weile ein paar größeren Walen, die aber nicht näher herankommen. Bei einem kleinen Walforschungsboot finden wir nochmal eine Gruppe in Spiellaune. Sie strecken die Köpfe aus dem Wasser, um uns zu beobachten und schlagen mit den riesigen Flossen aufs Wasser. Wir waren ganz begeistert, ein unvergeßliches Erlebnis! Nachmittags will ich dann das Auto abholen, aber es ist noch nicht fertig. Morgen früh, heißt es, na gut! -K-

Buckelwale in Hervey Bay
Blick durchs Unterwasserfenster
Wal ganz nah!

 

 

 

 

 

 

Tag
Ort
Breite S
Länge O
9-13
Glasshouse Mountains
26° 56.420'
152° 57.433'

Heute morgen bekommen wir endlich unser Auto zurück, aber das Warten hat sich gelohnt, vom Kratzer ist nichts mehr zu sehen. Wir packen zusammen und fahren zu einer Waschanlage, wo ich den Camper mit dem Hochdruckreiniger vom größten Outbackdreck befreie. Dann gehts nach Süden, in die Glasshouse Mountains, 100km nördlich von Brisbane. Unsere Überlegung, daß der (vorgebuchte) Campingplatz an der Touristenroute etwas ruhiger ist, stellt sich als falsch heraus: Die Straße ist stark von LKWs und Pendlern befahren und parallel läuft die Eisenbahn. Nachts kommt jede Stunde ein Güterzug, quietscht durch die Kurve, rumpelt über die Brücke und beschleuningt mit donnerndem Dieselgrollen wieder die andere Talseite hinauf. Da ist es nur ein kleiner Trost, daß der Platz landschaftlich schön am Fuß des Mt. Tibrogorgan liegt.
Aber wir brauchen einen leicht zu findenden Platz, da evtl.Leute vorbeikommen und unseren Camper anschauen. Nachmittags ist putzen angesagt, und auch am nächsten Tag.
Freitags besuchen wir Julie und Geoff, die wir auf unserer Kimberley Cruise kennengelernt haben. Sie wohnen in einem Haus in traumhafter Lage in den Hügeln nahe Maleny. Der Blick geht über die Küstenebene bis zum 20 km entfernten Meer. An diesem schönen Nachmittag und Abend vergessen wir die ganze Putzerei.
Am Wochenende kommen zwei Leute und schauen sich den Camper an, aber es stellt sich kein Verkaufserfolg ein.
-K-

Glasshouse Mountains
Das Gesicht am Mt. Tibrogargan

 

 

 

 

 

 

Tag
Ort
Breite S
Länge O
14-15
Maleny
26°
153°

Montags verlassen wir den lauten Campingplatz und fahren zuerst nach Kunda Park an der Sunshine Coast, zu Mark, dem Kimberley-Kamper Händler der Region. Wir werden uns einig, daß Mark unseren Kamper in Kommission nimmt. Für die letzten zwei Nächte nehmen wir das Angebot von Julie und Geoff an, auf ihrem großen Grundstück zu campen. Es ist einer der schönsten und ruhigsten Plätze, an denen wir auf unserer Reise gecampt haben. Einen Tag verbringen wir noch damit, alles auszuräumen und tiptop sauber zu putzen, Alles was noch brauchbar ist, bringen wir zum Lifeline-Shop als Spende, der Verkaufserlös dient wohltätigen Zwecken. Abends geniessen wir die Gesellschaft, guten Wein und das gute Essen bei Julie und Geoff. -K-

Unser letztes Camp
mit toller Aussicht

 

 

 

 

 

 

Tag
Ort
Breite S
Länge O
16-19
Maroochydore
26° 38.624'
153° 03.958'

Wir nehmen heute (vorläufig) Abschied von Julie und Geoff. Dann fahren wir nach Kunda Park zu Mark und nehmen endgültig und ein bissle wehmütig Abschied von unserem Kimberley Kamper, der fast ein Jahr unsere Bleibe war. Für die nächsten 4 Tage mieten wir uns eine Cabin auf einem Campingplatz in Maroochydore, das ist die erste Stufe des Luxus: feste Wände, ein eigenes Klo, und eine richtige Küche.
Dann müssen wir noch auf die Straßenverkehrsbehörde, eine Registrierungsbescheinigung für unseren Camper holen, die wir für den Verkauf brauchen. Danach machen wir uns auf die Suche nach einem "Car Detailer" der unser Auto gründlich putzt und poliert, so daß es für den Verkauf gut dasteht.
Das passiert dann am nächsten Tag, und als wir unseren Landcruiser nachmittags wiederbekommen erkennen wir ihn kaum wieder. So blitzsauber war er nicht mal, als wir ihn frisch gekauft hatten!
Am Samstag besichtigen wir die Sunshine Coast bis hinauf nach Noosa. Alles sehr touristisch, aber es gibt schöne Strände. Das Wasser ist warm genug, so daß ich mich in die Brandung stelle (weiter rausschwimmen ist zu gefährlich). Nicht schlecht, wenn man bedenkt, daß August der kälteste Monat des Jahres ist!
Zum Mittagessen fahren wir zurück nach Maloolooba, wo wir im Surfclub noch ein Plätzchen mit Blick auf den betriebsamen Strand ergattern und Fish und Chips zum Mittag essen.
-K-

Endstation für den KK
Noosa Heads
Mooloolaba

 

 

 

 

 

 

Tag
Ort
Breite S
Länge O
20-21
Brisbane Sunnybank
27°
153°

Am Sonntagmorgen fahren wir nach Sunnybank, einem Vorort im Süden von Brisbane, zu Beverly und Don. Wir haben die beiden ebenfalls auf der Coral Princess kennengelernt, und nehmen deren Einladung, zwei Tage bei ihnen zu verbringen, gerne an. Der Sonntag vergeht mit erzählen, Bilder gucken und essen. Don besitzt einen großen Billiardtisch und er zeigt mir, wie man Snooker spielt. Das macht Spaß!
Am Montag nehmen Don und Bev uns auf eine Rundfahrt zur Gold Coast mit, einem Touristenzentrum, das sich von Brisbane aus die ganze Küste hinunter bis zur Grenze von New South Wales erstreckt. Die absolute Touristenhochburg ist Surfers Paradise mit dem höchsten Wohngebäude der Welt. Sieht aus wie eine Mischung aus Teneriffa Süd und Manhattan! Wir machen Mittagspause in Tugun, wo Don und Bev eine Ferienwohnung direkt am Strand besitzen. Hier schließt sich unsere große Australienrundfahrt, denn genau hier waren wir am 1. Oktober letzten Jahres, um in einer Werkstatt einen roadworty-check für unseren Camper machen zu lassen. Nach einem Strandspaziergang fahren wir dann zurück nach Sunnybank.
-K-

Urlaubs-Manhattan
Surfers Paradise

 

 

 

 

 

 

Tag
Ort
Breite S
Länge O
22-27
Brisbane
27° 28.223'
153° 01.827'

Am Dienstag morgen hat uns der Alltag wieder eingeholt. Auf das Inserat für unser Auto hat übers Wochenende niemand angerufen, deshalb fahren wir einige Gebrauchtwagenhändler ab, die nicht weit von Sunnybank in Mooroka konzentriert sind. Wir hatten ja schon vermutet, daß wir dort viel weniger für unser Auto bekommen, aber dass es soo wenig ist, hätten wir nicht gedacht. Deshalb setzen wir in unseren Inseraten fürs nächste Wochenende den Preis drastisch herunter und hoffen das Beste. Außerdem müssen wir uns auch fürs Auto eine Registrierungsbescheinigung besorgen, was nicht so einfach ist, weil das Auto in Victoria zugelassen ist. Nach einigen Telefonaten wird uns die Bescheinigung ins Hotel geschickt, hoffentlich kommt sie rechtzeitig.
Auf unserem Weg zu unserem Hotel im Zentrum von Brisbane werden wir wenigstens unseren Kühlschrank los: Eine Frau aus Shepparton in Victoria hat unsere Anzeige im Internet gesehen und diesen gekauft. Wir liefern ihn bei Ihren Freunden in Brisbane gegen Bares ab. Geschäfte über ein paar 1000 km sind in Australien kein Problem!
Unser Hotel in der Felix Street im Zentrum von Brisbane stellt sich als Glücksfall heraus. Wir haben ein großzügiges Apartment mit kompletter Ausstattung (Spülmaschine, Backofen, Waschmaschine, Trockner usw.) im 27 Stock. Der Blick vom Balkon ist phantastisch, auf den Brisbane River, South Bank und die anderen Hochhäuser des CBD. Ob zur Haupteinkaufsstraße Queen Street Mall, zum botanischen Garten oder zur Flußpromenade, alles ist nur ein paar Minuten Fußweg entfernt.
Jetzt geniessen wir die Tage in der Großstadt, am Mittwoch gehen wir bummeln und ein bißchen einkaufen. Sonja bäckt Brot und Weckle.
Donnerstag morgens geht Sonja zum ersten Mal seit einem Jahr wieder zum Friseur, nachmittags machen wir einen Spaziergang über die Brücke zum Südufer des Brisbane River.
Am Freitag ruft endlich ein potentieller Käufer für unser Auto an, und wir treffen uns auf halbem Weg zu seinem Wohnort für eine Besichtigung und Probefahrt. Mal sehen, ob was daraus wird!
Das Wochenende verbringen wir mit Streifzügen durch die Stadt und ich arbeite an der Homepage.
-K-

Unser Apartment
mit grandioser Aussicht
Reflexionen

 

 

 

 

 

 

 

Tag
Ort
Breite S
Länge O
28-31
Brisbane
27° 28.223'
153° 01.827'

Montag morgen ruft unser Kaufinteressent an und meint, daß er nicht mehr interessiert ist. Es sieht also so aus als ob wir an einen Autohändler verkaufen müssen. Wir gehen zurück zum Händler mit dem besten Angebot, und er hält sein ursprüngliches Angebot aufrecht. Aber wir brauchen die bereits bestellte Bestätigung der Straßenverkehrsbehörde von Victoria, daß das Auto auf uns zugelassen ist.
Am Dienstag ruft doch noch ein neuer Kaufinteressent an. Dave ist selbstständiger Installateur und arbeitet auf einer Baustelle nicht weit von uns, also fahren wir in seiner Mittagspause dort hin und präsentieren unser Auto. Wir machen eine Probefahrt zu ihm nach Hause, so daß seine Frau sich das Auto auch anschauen kann. Die beiden scheinen recht interessiert. Abends gehen wir in ein Jazzkonzert in der Concert Hall: Dianne Reeves singt, begleitet von einem klassischen Jazztrio: Piano, Bass und Schlagzeug. Es ist eines der besten Konzerte, das ich je gehört habe, eine Wahnsinns-Stimme und perfekte Begleitung!
Am Mittwoch morgen ruft Dave an, daß er das Auto nimmt, aber es gibt noch ein paar Schwierigkeiten mit der Bezahlung. Da er das Auto finanziert, weigert sich die Bank, das Geld auf eine ausländische Bank zu überweisen. Die Alternative ist ein Bankscheck (ein Scheck, bei dem die Bank bestätigt, daß er gedeckt ist, ist so gut wie Bargeld), doch den kann ich nur auf ein australisches Konto einlösen. Schließlich rufe ich Geoff an, ob ich das Geld auf sein Konto einzahlen lassen kann, und er transferiert es dann weiter nach Deutschland. Geoff stimmt zu und wir haben ein Problem weniger.
Mittags müssen wir noch in eine Werkstatt, um uns ein "Roadworthy Certificate" zu beschaffen. Das ist so eine Art TÜV und wird gebraucht, wenn man ein Auto privat verkauft. Jetzt ist das einzige Hindernis, daß immer noch die Registrierungsbestätigung aus Victoria fehlt. Wir haben dort angerufen und die Auskunft bekommen, daß die Post 7-10 Tage braucht. Der 10. Tag ist Montag, unser letzter Tag vor der Abreise! Wir sitzen wie auf Kohlen.
Um uns abzulenken gehen wir am Donnerstag morgen auf die Bootsausstellung. Als wir zurückkommen, ist immer noch keine Post für uns da. Da ruft Dave an, er hat mit der Straßenverkehrsbehörde gesprochen, dieses blöde Formular wird nur gebraucht, wenn er die Nummernschilder übernimmt. Das geht aber sowieso nicht, da das Auto in Victoria zugelassen ist und neue Queensland-Nummernschilder braucht. Und daß das Auto mir gehört und schuldenfrei ist, kann per Telefon erfragt werden.
-K-