Tagebuch Australien 2013 |
Teil 1: Die Simpson Desert |
Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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1-2
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Anreise nach Adelaide |
35° 0'13.12"
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138°33'29.88"
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Abfahrt zuhause:
10:03 mit leichter Verspätung wie üblich im Hauptbahnhof angekommen.
Der Zug nach Frankfurt ging pünktlich, hatte aber auch wie üblich
10 Minuten Verspätung in Frankfurt. Das Einchecken gleich am Flughafenbahnhof
hat wegen EDV Problemen nicht geklappt. also sind wir mit den Koffern
zum Terminal 2. Direkt am Emirates Checkin gings schnell und problemlos.
Stress kam keiner auf, da wir überall viel Puffer eingeplant hatten. In Adelaide ging Gepäck abholen, Einreise, Zoll alles schnell und entspannt, und die Beamten waren freundlich. Taxi zum Hotel in der Marion Road, noch kurz ein Coopers an der Hotelbar und dann ins Bett. |
Land in Sicht:
North-West Cape mit Ningaloo Reef
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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3+4
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Mc Laren Vale |
35°12'55.06"
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138°32'58.34"
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Bis ca. 4:00 geschlafen,
nach dem Frühstück um 9:00 ist Chris von TCC schon mit unserem
Landcruiser auf dem Hotelparkplatz und gibt uns ausführliche Instruktionen
in deutsch mit schwyzer Akzent. Danach fahren wir die Marion Road Richtung
Süden aus der Stadt und verfahren uns erstmal gründlich. Schließlich
finden wir das Marion Shopping Center, es ist ziemlich riesig (später
erfahren wir, dass es das grösste Einkaufszentrum der südlichen
Hemisphäre sein soll), und wir haben natürlich am falschen Ende
geparkt. Grundeinkauf bei Woolworths macht gleich mal 270 $. Dann zum
Tanken, 155 l Diesel sind nochmal 180$, trotz Woolys Rabatt. Um 2:00 regnets nochmal
stark. Aber das Dachzelt ist dicht. Gegen 3:00 endlich eingeschlafen,
ist wohl auch noch die Zeitumstellung. Für eine Person ist das Dachzelt
bequem, für 2 eindeutig zu eng, das reicht zum schlafen, es gibt
dann aber keinen Platz für Kleidung und Schuhe. Also bauen wir nach
dem Frühstück unser eigenes Zelt auf, und sind überrascht,
wie groß es ist. Dann nochmal alles im Auto geschickter packen. |
Lunch in der
Tapestry Winery
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Maslin Beach
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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5
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Clare |
33°51'58.42"
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138°37'12.93"
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Sehr kalte Nacht, bin um 1:00 aufgewacht und gegen 3:00 wieder eingeschlafen bis 8:00. Sonja hat durchgeschlafen, vielleicht ist der Jetlag ja bald vorbei. Um acht aufgestanden, nach dem Frühstück noch zu Coles, letzte Vorräte kaufen. Dann geht's auf die lange Fahrt durch ganz Adelaide nach Norden. Ging ganz gut, bis auf ein paar komplizierte Baustellen, dauerte aber 1,5h. Dann nochmal eine Stunde bis Clare, Zelt aufbauen, duschen. Nachdem auch die anderen eingetroffen sind, fahren wir noch zur Jim Barry Winery wo wir sehr gute Weine probieren und noch eine Auswahl Shiraz und Semillion Blanc mitnehmen. Inzwischen haben Carol und Bobby eine Feuertrommel und Holz organisiert und es brennt schon ein Feuerchen. Heute sind wir mit dem Kochen dran, es gibt Chili con Carne, mit dem Campoven auf dem Lagerfeuer gekocht. Das funktioniert gut und schmeckt noch besser. Dann klingt der Abend bei Queensland Bier, südaustralischem Rotwein und Schwarzwälder Kirschwasser aus. |
Hier wird
Chili Con Carne gekocht
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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6
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Wilpena Pound |
31°
31.486'
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138° 36.265'
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Nach dem Aufbruch
nochmal Geld tanken, dann eher ereignislose Fahrt durch Hügel und
endlose Felder von Clare nach Quorn,dort Lunch im Quandong Café.
Der Quandong Cheesecake ist sehr lecker. Nach dem Essen kommen wir gerade
rechtzeitig um den Pichi Richi Railway Dampfzug einfahren zu sehen. Dann
fahren wir weiter nach Norden, nach Hawker, wo wir auftanken. Hier ist
es schon deutlich teurer, ca 1,67 statt 1,46 in Adelaide. Auf dem Weg
holen wir noch Feuerholz von toten Bäumen an der Strasse und binden
es auf die Roofracks, da Wilpena Pound ein Nationalpark und Feuerholz
sammeln dort verboten ist. Etwa um vier kommen wir in Wilpena Pound an.
Zelte aufbauen usw. |
Pichi Richi
Railway in Quorn
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Wichtig: Immer
genügend Feuerholz dabei haben
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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7
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Wilpena Pound |
31°
31.486'
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138° 36.265'
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Die Nacht war sehr
kalt heute, wir sind hier höher als bisher, und es war sternklar.
Bernie und ich gehen heute auf eine Bergwanderung auf den St Marys Peak,
1170m (ca.700 Höhenmeter vom Campingplatz). Das Wetter war perfekt
dafür, kühl, einige Wolken, aber meist sonnig. Die Tour fängt
leicht an, durch den Wald außerhalb des Pound. Dann geht's die Klippen
hinauf, sehr steil und felsig, teilweise sind leichte Kletterkünste
gefragt. Schließlich erwartet Einen am Sattel schon mal eine tolle
Aussicht. Dann nochmal 1,5h auf den Gipfel. Es kommen uns einige Leute
entgegen, aber auf dem Gipfel sind wir alleine. Die Wolken sind jetzt
etwas höher, es scheint sogar die Sonne. Von dort oben hat man einen
phantastischen 360 Grad Rundumblick, auf den kraterartigen Wilpena Pound,
die nördlichen Flinders Ranges und im Osten ist ein Zipfel von Lake
Frome zu sehen. Wir machen Mittagspause dort oben und um 1:30 steigen
wir wieder ab, um 2:30 sind wir wieder am Sattel und entscheiden uns für
den längeren, aber flacheren Abstieg innerhalb des Pound. Die ersten
3km sind ziemlich übel, ein schmaler Pfad über Felsen und Geröll
mit kratzigen Büschen an den Seiten. Sobald der Fluss erreicht ist,
ist der Weg breit und bequem zu gehen. Um 5:30 sind wir nach 22 km zurück
am Camp. Da tut ein Bier, dann eine Dusche, und Carols "Stew a la
Wilpena with Dumplings" sehr gut. |
Das Ziel:
St. Marys Peak
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Auf dem Gipfel
des St. Marys Peak
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Sieht aus
wie ein Krater, ist aber keiner: Wilpena Pound
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Eines der
wenigen Känguruhs, das wir auf dieser Reise sahen
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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8-9
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Lyndhurst / Leigh Creek |
30°17'18.33"
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138°21'6.22"
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Wieder eine kalte Nacht und für den Morgen war Regen angesagt. Der wartete freundlicherweise bis wir unser Zelt zusammengepackt hatten. Dann setzte starker Regen ein, so dass das Frühstück kurz ausfiel. Wir fahren über eine gut ausgebaute Asphaltstraße bis nach Blinman, dann über eine relativ gute, aber kurvige und hügelige Schotterstraße durch die malerische Parachilna Gorge. Es sind einige Wasserdurchfahrten zu bewältigen, was kein Problem ist. Erst auf den letzten 10 km in der Ebene hat der Regen den Staub der Strasse in Schlamm verwandelt und das Auto schliddert hin und her. Ich habe die Freilaufnaben der Vorderräder noch nicht eingerastet, müsste dazu raus in den Schlamm. Dazu habe ich aber keine Lust, also geht der 4WD nicht und ich muss mit 50km/h mit Heckantrieb weiterschliddern. Schließlich erreichen wir um 11:00 das Prariehotel Parachilna , wo wir erst mal einen Kaffee trinken, um dann gleich zum Mittagessen überzugehen. Das ist richtig gut, es gibt "Feral Food" also Wildgerichte. Ich nehme Feral Food Mixed Grill, das ist Kängurufilet, Emusteak und Kamelwurst. Sonja hat einen Känguruburger. Das Hotel ist sehr schön aufgemacht, mit vielen guten Aborigine-Malereien an der Wand. Auf guter Ashpaltstrasse geht es nach Norden, durch Leigh Creek nach Lyndhurst. Da ist dann Schluss für heute, denn der Oodnadatta-Track nach Maree ist geschlossen. Also bleiben wir auf dem Campingplatz des Lyndhurst Hotel für die Nacht. Mit uns warten auch viele Roadtrains, denn auch der Strzelecki Track ist gesperrt. Vor dem Pub ist es entsprechend laut, denn die Fahrer feiern die Tatsache, dass sie nicht mehr weiter können, mit einigen Bierchen. Das Wetter klart auf, so dass wir einen schönen Sonnenuntergang sehen. Abends vertreiben wir und die Zeit im Pub mit Billiard und Malefiz. Zwei Mädels aus Berlin bzw. Northampton, spielen auch mit. Sie sind mit einem frontgetriebenen alten Kombi unterwegs und wurden vom Regen auf dem Track nach Maree erwischt. Das Auto rutschte von der Strasse und als sie es wieder ausgebuddelt hatten, fuhren sie zurück nach Lyndhurst. Bernie gewinnt diesmal die Malefiz Partie. Als wir ins Bett gehen, grasen Pferde neben unserem Zelt, denn hier wächst das einzige frische Gras weit und breit. Hoffentlich trampeln die nicht nachts in unser Zelt. Wir hatten eine unruhige Nacht, denn die Pferde grasten die halbe Nacht neben unserem Zelt. Ab und zu ertönte ein lautes Schnauben oder Plätschern und ich hoffte, dass es nicht das Zelt trifft. Aber morgens liegt nur ein großer Haufen Pferdeäpfel vor dem Zelt. Tief hängende Wolken ziehen über das Land, ab und zu fällt Nieselregen. Zum Frühstück trinken wir Kaffee und essen Toast im Pub. Dann checkt Wendy die aktuellen Strassensperrungen, die Strecke nach Maree ist auch um 11:00 immer noch zu. Also beschließen wir, die 40 km nach Leigh Creek, dem nächsten größeren Ort zurückzufahren. Dort nehmen wir uns schön große Cabins mit eigenem Sanitärbereich. Ein bissle Luxus muss sein, während wir warten. Wir essen Burger im "Open Cut Café", Leigh Creek ist eine Minenstadt mit einem riesigen Kohletagebau. Ich packe wieder mal das Auto etwas um, so dass Wein und Bier jetzt komplett in den Schubladen verstaut sind, das ist besser für die kommenden Rüttelstrecken und fahre noch tanken. Auf meinem kleinen Abendspaziergang finde ich mitten im Busch einen Golfplatz. Heute sind wir dran mit kochen in der Campkichen, es gibt Nudeln mit Auberginensauce. |
Prarie
Hotel Parachilna
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"Feral
Food" im Parachilna Hotel
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Road
Closed! Too much Matsch
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und
nicht nur wir müssen warten!
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Zeitvertreib
im Lyndhurst Pub
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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10
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Mungerannie Roadhouse |
28° 1'11.51"
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138°39'50.36"
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Es war gut, mal wieder in einem richtigen Bett zu schlafen und eine eigene heiße Dusche zu haben. Am morgen ist das Wetter wieder schlechter, es nieselt, aber laut Strassenbericht ist unsere Route offen. Einige km nach Lyndhurst beginnt die Schotterstraße und die ist stellenweise noch sehr matschig. Da die Strecke aber meist topfeben ist, kommen wir problemlos durch bis Maree. Dort stehen noch immer die Loks des Old Ghan, es hat immer noch keiner eine gekauft. Im urigen Maree Hotel gibt es freien Kaffee und Wendys selbstgebackene Bisquits. Dann geht es auf den Birdsville Track, der auf der ersten Hälfte dieser Tagesetappe ebenfalls noch sehr schlammig und von Roadtrains aufgewühlt ist. Wir essen unseren Lunch an einem Rastplatz mit artesischer Bohrung, da steht auch ein Pool, den man mit heißem Wasser füllen könnte. Am Coopers Creek stocken wir noch unsere Feuerholz-Vorräte auf. Um etwa vier Uhr treffen wir am Ziel der Tagesetappe ein, dem Mungerannie Roadhouse. Hier kostet Diesel 2,05$ und ich verkneife mir das Tanken. Der Campingplatz ist eine Überraschung, denn er liegt an einem wunderschönen Wasserloch mit viel Birdlife. Das Wetter klart nun vollständig auf zu einem herrlichen Wüsten-Sonnenuntergang. Kakadus und Pink Galahs machen ein Spektakel und turnen in den Bäumen herum. Bernie und Wendy kochen ein perfektes Roastbeef mit Kartoffeln und Gemüse in zwei Campoven auf dem Lagerfeuer, superlecker! Dann genießen wir den Rest des Abends am Lagerfeuer unter dem grandiosen südlichen Sternenhimmel. |
Einsame Loks
des Old Ghan in Maree
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Der Birdsville
Track ist noch etwas muddy
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Sonnenuntergang
in Mungerannie
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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11
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Birdsville |
25°54'4.13"
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139°21'18.72"
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Die Galahs und Corellas wecken uns mit ihrem Spektakel um 6:30. Ich stehe auf und gehe ans Wasserloch, es herrscht eine magische Morgenstimmung. Die Galahs sitzen auf ihren Schlafbäumen am anderen Ufer, mitten im Wasser sitzt ein Reiher auf einem toten Baum. Dann kommt die Sonne und färbt die Dünen rot. Nach dem Frühstück geht's weiter auf dem Birdsville Track, 300 km Schotterpiste. Diese ist teils sehr gut, teils recht rauh, aber es gibt keine Schlammlöcher mehr, hier hat es nicht geregnet. Das Wetter ist herrlich, kühl und blauer Himmel. Der erste Stop ist an einer 1200 m tiefen artesischen Bohrung, die heißes Wasser liefert, das in einem Bach in die Wüste fließt. Am Rastplatz fürs Mittagessen bekommen wir vom Fahrer eines Touristenbusses den Tipp, wo der unmarkierte Inside Track nach Birdsville anfängt. Der ist viel angenehmer zu fahren als die recht rauhe Schotterpiste bisher. Der Inside Track führt mehr durch sandiges Gebiet, entsprechend weicher und angenehmer ist die Piste. Wir holen noch mehr Feuerholz, denn die Simpson Desert ist Nationalpark, dort darf kein Feuerholz gesammelt werden. Auf dem Weg geraten wir in einen riesigen Schwarm Galahs und Corellas, die wohl Sämereien vom Boden aufpicken, noch ein tolles Erlebnis dieses Tages. Schließlich kommen wir in Birdsville an. Die Siedlung ist gar nicht so klein, es gibt sogar 2 Tankstellen. Der Campingplatz liegt recht schön am Wasserloch. Abendessen gehen wir im urigen Birdsville Hotel, es gibt Barbecue Buffet. |
Sonnenaufgang
am Mungerannie Waterhole
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Mungerannie
Waterhole im Morgenlicht
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Artesische
Bohrung
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Kieswüste
("Gibber") am Brdsville Track
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Vogelschwarm
am Inside Track
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Campingplatz
in Birdsville
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Birdsville
Hotel
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Loading Zone
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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12
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Simpson Desert, Camp1 ca.80 km und 84 Dünen ab Birdsville |
25°54.245'
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138° 36.026'
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So, heute geht's richtig los mit dem Wüstentrip. Morgens gleich zur Tankstelle, hier ist das Diesel sogar wieder billiger als in Leigh Creek, 1,69$/l. Wir kaufen auch noch einen grossen Vorrat Postkarten und eine Dune Flag, das ist eine rote Flagge an einem Plastikrohr, die vorne an den Bullbar gebunden wird, damit entgegenkommende Fahrzeuge das eigene Auto rechtzeitig sehen. Dann ins Information Centre, einen Desert Parks Pass kaufen, der kostet 150$ und ist vorgeschrieben, wenn man in die Simpson Desert fährt. Dafür gibt es auch ein Handbuch und gutes Kartenmaterial. Frühstück gibt's in der Birdsville Bakery, Ham and Eggs on Toast. Um 9:30 geht's los Richtung Westen, die ersten 30 km auf guter Schotterstraße, dann kommt die erste Düne, ein Ausläufer von Big Red, der aber nicht so hoch ist. Bevor wir diese angehen, wird der Reifendruck auf ca. 25 PSI/1,7 bar abgelassen. Die Überquerung gelingt problemlos. Dann fahren wir parallel zur Düne, bis wir an die eigentliche, 60? m hohe Querung von Big Red kommen. Mich reizte es, einen Versuch zu wagen, und ich schaffe es auf Anhieb bis nach oben. (1.Gang Hi Range 4WD, besser wäre aber ein höherer Gang in Low Range 4WD gewesen). Bernie braucht mit seinem Automatik 3 Versuche, bis er die richtige Einstellung gefunden hat. Die Aussicht von oben ist grandios, auf der anderen Seite liegt ein See und wir machen viele Fotos. Dann geht es weiter, Düne rauf, Düne runter, Ebene überqueren, Düne rauf, usw. Ab und zu kommen Fahrzeuge entgegen, mit den meisten hat man auf Kanal 10 CB Funk vorher Kontakt, so dass man problemlos eine Ausweichstelle finden kann. Mittagessen gibt es im ausgetrockneten Flussbett des Eyre Creek. Danach fahren wir noch eine Stunde, dann verlassen wir einfach am Westhang einer Düne die Spur und schlagen dort unser Camp auf. Den Rest des Nachmittags erkunden wir die Gegend, beobachten einen Dingo (und er uns) und wieder einen spektakulären Sonnenuntergang. Carol kocht Spaghetti Bolognese auf dem Lagerfeuer. |
Vor der ersten
Düne Reifendruck ablassen
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..und rauf
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Big Red
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mit See in
der Wüste
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selbst Bäume
wachsen auf Big Red
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..wie ist
der Zustand des Tracks?
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der Track:
Sand..
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.. und manchmal
(zum Glück trockener)) Lehm
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Tag
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Ort |
Breite S
|
Länge
O
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13
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Simpson Desert, Camp2 170 km und 214 Dünen ab Birdsville |
26°
00.347'
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137° 58.555'
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Nach einer extrem ruhigen Nacht, vor Sonnenaufgang aufgestanden und diesen beobachtet. Inzwischen hat Wendy das Feuer wieder in Gang gebracht, und wir toasten Brot zum Frühstück. Um 9:00 geht es weiter, immer Richtung Westen. Die Dünen werden niedriger, dafür häufiger. Ich habe heute die Führung übernommen, kann nicht viel passieren, es gibt nur einen, leicht erkennbaren Track. Schließlich treffen wir auf einen der großen, zum Glück trockenen Salzseen, nach dessen Überquerung wir nach Süden abbiegen, um dann kurz vor 14:00 an Poeppels Corner anzukommen. Hier treffen die drei Bundesstaaten Queensland, South Australia und Northern Territoy aufeinander, was natürlich per Foto dokumentiert werden muß. Dann biegen wir wieder nach Westen ab, über den Lake Poeppel und wieder auf die Sandpiste. Kurz danach finden wir ein schönes Plätzchen am Westhang einer Düne mit Blick auf Lake Thomas. Da verbringen wir den Rest des Nachmittags. Abends sind wir dran mit kochen, es gibt Gulasch mit auf dem Feuer gebackenem Fladenbrot. Zum Nachtisch haben wir uns was besonderes ausgedacht: Schwarzwälder Kirschtorte a la Simpson (Schokoladencookies, getränkt mit Kirschwasser, darauf Sprühsahne und Kirschen aus dem Glas) Fand allgemeine Anerkennung. |
Poeppel Corner
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People at
Poeppel
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Camp mit Aussicht
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Der Teig fürs
Fladenbrot wird bereitet
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Bald
gibts was zu essen
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Schwarzwälder
Kirsch Cookies
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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14
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Simpson Desert, Camp3 249 km und 359 Dünen ab Birdsville |
26° 03.888'
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137° 16.334'
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Heute sind wir ziemlich früh weggekommen, um 8:30. Trotzdem wird es eine lange Fahrt, Durchschnitt etwa 20 km/h. Die Strecke ist ziemlich rauh, es werden mehr Dünen und dazwischen ist der Track auch ziemlich hoppelig. Wir fahren einen kleinen Abstecher zu den Approdinna Attora Knolls, zwei Hügeln aus Gips in einem Meer aus Sand, tolle Aussicht von dort oben. Die Hügel wurden von den Aborigines für Regenzeremonien benutzt. Wir fahren bis ca. 14:30, dann habe ich an einer Düne mit besonders feinem Sand plötzlich Probleme, hochzufahren. Sonst funktionierts immer im Hi Range 4WD und 1 Gang, ich schaffe es erst nach dem 4. Anlauf mit 2.Gang Low Range und nachdem der Reifendruck auf etwa 15PSI (1,1bar) vorne und 17PSI (1,2bar) hinten abgesenkt ist. Zum Glück ist oben auf der Düne Platz für unser drittes Camp, wieder mit 360 Grad Rundumsicht. Zum Dinner machen Wendy und Bernie Baked Potatoes und Steak. Nachts gelingen mir noch ein paar brauchbare Sternaufnahmen. |
Bernie schafft..
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..meine Problemdüne..
|
..auf Anhieb
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Blick von
den Attora Knolls
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unendliche
Weite
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Sternenhimmel
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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15
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Simpson Desert, Camp4 323 km und 643 Dünen ab Birdsville |
26° 11.509'
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136° 34.502'
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Heute sind wir mit kurzen Pausen von 8:30 bis 15:00 gefahren, zurückgelegte
Strecke 74km. Irgendwann haben wir Düne Nr 500 überquert. Es
gab einige schwierige Stellen, Carol blieb an einer Stelle stecken. Da
ich vorne gefahren bin, habe ich sie mit der Winde rausgezogen. Die hat
dabei Geräusche gemacht, als ob sie seit Jahren nicht mehr gebraucht
worden wäre. Wir haben fast die ganze Zeit Dingospuren auf dem Track
gesehen, einmal beäugt uns ein Dingo in einer Kurve aus sicherer
Entfernung. Schließlich ist es Zeit für ein Camp. Leider gibt
es keine breiten Dünen mehr, so dass wir in einer Claypan campen.
Das ist eigentlich nicht so beliebt, da hier gerne Kamele durchziehen.
Tatsächlich finden wir auch Kamelspuren, hoffentlich sind die schon
weitergezogen. Überhaupt sieht man auf dem Sand unzählige Spuren,
vom Käfer bis zur Wildkatze. |
Carol hat
sich eingebuddelt - mit Winde kein Problem
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Grandiose
Einsamkeit
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Doch durch
den Regen
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blüht
die Wüste
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Spuren im
Sand von nachtaktiven Tieren
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Dingos sind
ständige Begleiter
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Tag
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Ort |
Breite S
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Länge
O
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16
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Simpson Desert, Purnie Bore Camp5 371 km, 799 Dünen |
26° 17.070'
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136° 05.886'
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Heute morgen haben wir es nicht mehr so eilig, wir fahren nur ca. 50
km bis Purnie Bore. Es ist bedeckt, und das wird den ganzen Tag so bleiben,
obwohl die Sonne ab und zu etwas durchkommt. Für die ca. 20 km bis
Wonga Junction, wo die WAA Line und die Rig Road abzweigen, brauchen wir
1,5h. Dort halten wir für den "Morning Tea". Es kommen
drei Fahrzeuge vorbei, und plötzlich ruft Bobby etwas. Die Fahrzeuge
halten, und einer der Jungs ist aus dem gleichen Ort wie Bobby, der Sohn
eines Freundes. Da gibt's natürlich ein großes Hallo! Wir unterhalten
uns eine halbe Stunde, dann geht's auf deutlich besserem Track (20-30
km/h) weiter nach Purnie Bore. Auf der French Line haben wir nur einen
Schnitt von ca. 15 km/h geschafft, 1.Gang Düne rauf, in 2. schalten,
nächste Düne wieder zurück in den 1. schalten, was bei
rollendem Fahrzeug ein Kraftakt ist. |
Tag
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Ort |
Breite S
|
Länge
O
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17
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Dalhousie Springs 441 km ab Birdsville |
26°25.415'
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135°30.238'
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Die letzten 6 Dünen, Gesamtzahl 805 !! |
Dalhousie
Springs im Witjiara NP
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Badevergnügen
in 35° warmem Wasser
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Tag
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Ort |
Breite S
|
Länge
O
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18
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Camp 7 Finke To Alice Springs Track |
25°
19.010'
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134° 28.319'
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Morgens haben wir die Ruinen von Dalhousie Station besichtigt, die sehr schön restauriert sind. Die ursprüngliche Zäune des Stockyard sind noch original erhalten. Dabei haben wir auch mal Wellensittiche in Freiheit gesehen. Auf dem weiteren Weg haben wir die Ruinen der Old Ghan Bahnstationen Federal und Bloods Creek Station besichtigt. Dann nach Mt Dare Hotel zum Lunch ( Steak Pie). Ich habe auch noch ein Erinnerungs T-Shirt und Toast gekauft und 45 l Diesel für 2,2$/l getankt. Dann gings weiter auf guter Piste nach Finke, einer Aboriginal Community mit urigem General Store. Hier ist der Endpunkt des Finke Desert Race. Dann auf sehr starkem Wellblech nach Norden, bis wir einen schönen Platz für ein Camp finden. Carol und Bobby kochen Steak und Gemüse. |
Dalhousie
Ruins
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Stockyard
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Mt. Dare,
erste Tankstelle seit Birdsville
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Mt. Dare Hotel
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Die Rennstrecke
des Finke Desert Race
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ist in besserem
Zustand als die offizielle Straße
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