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Hawaii Tagebuch: 3. Big Island |
2011 |
Tipps + Links |
Tag
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Ort: Volcano, Big Island | |
Di 5.04. |
Flug von Kauai nach Big Island Hawaii |
Reisetag: Wir stehen
normal um 8 Uhr auf,frühstücken und packen gemütlich. Um
9.30 Uhr verabschieden wir uns von Chris und fahren nach Lihue, mit einem
kleinen Umweg über den Fish Pond und den Hafen. |
Heiß-Kalte
Begegnung
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Das Original
der Hawaiian- Bemalung
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Kriegsschiffe
im Pearl Harour
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Der Flottenstützpunkt
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Kühlschrank
am Honolulu Airport...
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für Blumenketten
(Lei)
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Honolulu mit
Waikiki Beach
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Unser amerikanischer
Kleinwagen
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Tag
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Ort: Volcano, Big Island | |
Mi 6.04. |
Ein gut bewässerter Vulkan |
Wir schlafen nicht
sehr gut, obwohl das Bett bequem und die Umgebung extrem ruhig ist. Wenn
nicht gerade ein Auto auf dem Highway 11 vorbeifährt, ist es total
still. Die Nacht wird richtig kalt, so dass wir gegen morgen eine zusätzliche
Decke holen. Nach dem Frühstück erkunden wir den Garten und
besuchen die Ziege Ernest, das Maskottchen. |
Der Halemaumau
spuckt SO2
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Über
Lavaströme auf der Chain of Craters Road hinunter zum Meer
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Holei Sea
Arch
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Die junge
Lava bildet brüchige Klippen
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Hier kommt
der nächste Schauer
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Petroglyphen
der alten Polynesier
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Farne sprießen
aus der Stricklava (Paehoe)
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Eine Bambusorchidee
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Tag
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Ort: Volcano, Big Island | |
Do 7.04. |
Kilauea Iki und Thurston Lava Tube |
Es regnet fast die
ganze Nacht, der Regen trommelt auf das Blechdach unserer Holzhütte
Baujahr 1908. Erst gegen morgen hörts auf und nach dem Frühstück
siehts gar nicht schlecht aus. Wir machen die Wanderung über den
Kraterboden des Kilauea Iki, der 1959 das letzte Mal ausgebrochen ist.
Damals gab es hier eine 500m hohe Lavasäule! Zuerst gehts durch
einen schönen artenreichen Regenwald (Baumfarne), am Kraterrand entlang,
vorbei an allen möglichen Sorten Lava. In jeder noch so kleinen Spalte
wachsen Farne oder die Ohia-Bäume. Dass der Krater in der Tiefe immer
noch heiß ist, sieht man an zahlreichen Dampfwolken, die aus dem
Boden kommen, das ist verdampftes Regenwasser von heute Nacht. Am anderen
Ende des Kraters gehts in Serpentinen wieder bergauf zur Thurston
Lava Tube. Die Höhlen sind leer gelaufene Lavakanäle. Im ersten
Teil ist die Höhle beleuchtet, eindrucksvoller ist da der zweite
unbeleuchtete Teil. Mit einer Taschenlampe gehe ich vielleicht 100 m hinein.
Wenn man die Lampe ausmacht, ist es absolut dunkel und nur die Wassertropfen,
die von der Decke fallen sind zu hören. Die Höhle scheint ewig
weiter zu gehen. Ich erinnere mich vage, was Dan Simmons über diese
Höhlen schreibt und bei diesem unheimlichen Gefühl drehe ich
um und klettere froh wieder ans Tageslicht. |
Kilauera Iki
Krater
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Wanderung
über den Kraterboden
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Der ist aus
einzelnen Fladen zusammengebacken
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und es dampft
auch nach 52 Jahren noch
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Platz ist
in der keinsten Ritze: Ohia Baum
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Baumfarn,
ganz jung
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und ausgewachsen
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In der Thurston
Lava Tube
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Archivbilder
vom Ausbruch 1959
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Der Lavasee
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und die gigantische
Lavafontäne
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Eine Maske
von Ira Ono
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Tag
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Ort: Volcano, Big Island | |
Fr 8.04. |
Ausflug nach Hilo und zur Puna-Coast |
Es hat schon wieder
die ganze Nacht geregnet, und auch morgens regnet es weiter. Wir treten
die Flucht nach vorn an und fahren runter an die Küste, nach Hilo,
der regenreichsten Stadt der USA. Und siehe da, der Regen lässt nach.
Im Lauf des Tages gibts zwar noch ein paar Schauer, aber wir bleiben
im wesentlichen im Trockenen. |
Coconut Island
in Hilo
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Vorsicht!
Herabfallende Kokosnüsse!
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Soo viel Stoff!
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Küstenstraße
in Puna
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Ein von der
Lava verschontes Haus in Kalapana
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Tag
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Ort: Volcano, Big Island | |
Sa 9.04. |
Wandern im Volcanoes National Park |
Und schon wieder
eine Regennacht. Auch nach dem Frühstück nieselt es noch. Im
Visitor Center bekommen wir die Auskunft: es bleibt so. Nach toll! Wir
schauen die Ausstellung im Visitor Center an, dann beschließen wir
zum Kipu Kapuaulu zu fahren, einer Regenwaldinsel in der Lava. Regenwald
im Regen, das paßt ja. Als wir dort ankommen, hat der Regen aufgehört!
Es ist eine nette Runde zu laufen, die vielen endemischen Pflanzen können
wir aber nicht von den anderen unterscheiden, da muß man wohl Biologe
sein. Den Kilauea Iki trail fanden wir schöner. |
Das Lavaferd
des Mauna Ulu (am Horizont)
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Hier wurde
die damals neu gebaute Chain of Craters Road geich wieder zerstört
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Merkwürdige
Plflanzen
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Mauna Ulu
Gipfel
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Links Puu'oo
und die Spalte vom März 2011
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Lavasäule
mit Abdruck einer Palme
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Auch hier
stand mal ein Baum
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Unser Cottage
in Volcano
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Tag
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Ort: Captain Cook, Big Island | |
So 10.04. |
Fahrt um die Südspitze an die Kona-Küste |
Die ganze Nacht trommelt
der Regen auf das Blechdach. Aber am Morgen hört es auf und wir können
das Auto beladen, ohne naß zu werden. Wir verabschieden uns von
Ira Ono und fahren nochmal in den NP, um am Kilauea Iki und am Jagger
Museum ein paar Aufnahmen im Sonnenlicht zu machen. Sowohl der Mauna Loa
als auch der Mauna Kea Gipfel sind zu sehen. Wir fahren die Mauna Loa
Road bis zum Lookout hoch. 10 Meilen geteerte einspurige Straße
durch Wald und Lavaströme. Ist langsam, aber schön zu fahren.
Nur die Aussicht am Ende ist etwas enttäuschend, da weiter unten
Wolken sind, daher ist die Küste nicht zu sehen. Lohnt sich also
nur bei sehr klarem Wetter. Dann gehts auf die lange gerade Straße
den Vulkan runter. |
Weder Mauna
Loa noch..
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Mauna Kea
sehen aus wie 4000er
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Schildkröten
beim Mittagsschläfchen am Black Sand Beach
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Ananaspflanze
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Zwei rote
Kardinäle
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Hier hat der
Japan-Tsunami zugeschlagen
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Tag
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Ort: Captain Cook, Big Island | |
Mo 11.04. |
Es regnet nie an der Kona-Küste (Außer wenn wir schönes Wetter brauchen) |
Heute ist der Tag
unserer Fotosession. Deshalb stehen wir um 7 Uhr auf und machen uns nach
dem Frühstück fein. Als wir gerade los wollen, ruft David an,
und sagt, dass es in Kona regnet. Wir verschieben die Sache auf morgen.
Hoffentlich hat sich das Tief bis dahin verzogen. Wir fahren bei strömendem
Regen trotzdem mal los Richtung Kona Kailua. Der alte Airport ist witzig,
eine riesige Landebahn, auf der man parkt, wenn man an den Strand will.
Dann fahren wir den Ali'i drive langsam zurück Richtung Süden.
(der Regen hat zwischenzeitlich aufgehört) Ab und zu sieht man die
Auswirkungen des Tsunamis. An der ganzen Küste gibts nur wenige
Standstrände. Am ersten brauchbaren, Lo'olaou Beach Park gehe ich
mal ins Wasser, in den Wellen spielen. Sonja ist die Brandung zu hoch.
Wir fahren dann ein Stück weiter zum Kuhalu'u Beach Park. Auch hier
wenig Sand, aber es sind viele Schnorchler draußen. Obwohl es bedeckt
ist, sieht man weiter draußen viele Fische (Humu, Papageienfisch
usw.) |
Grashaus im
Puuhonua O Honaunau State Park
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Alle Teile
sind kunstvoll mit Tauen verbunden
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Ein rekonstruierter
Tempel
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Eindrucksvolle
Statuen..
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bewachen den
Tempel
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Chamäleon
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Tag
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Ort: Captain Cook, Big Island | |
Di 12.04. |
Doch noch schöne Fotos |
Als wir aufwachen,
strahlt die Sonne! Schnell frühstücken und aufbrezeln. Um 10
vor 8 Uhr fahren wir los und das ist auch gut so wir treffen gleichzeitig
mit unserem Fotografen David Baldwin am Old Kona Airport ein. David ist
ein richtig lockerer Typ, er ist uns sofort sympathisch. Er behängt
sich mit seiner Ausrüstung, (Canon D1, 70D und viele Ojektive) und
los gehts die paar Meter zum Strand. Der sieht heute im Sonnenlicht
total verwandelt aus. Es macht super Spaß, sich fotografieren zu
lassen und wir kommen uns vor wie Berühmtheiten. Wir werden von allen
Seiten fotografiert, einmal klettert David sogar auf einen Baum für
eine besondere Perspektive. Der State Park hat alles, was man für
eine Fotosession braucht, Sonne und Schatten, Meer, kleine Pools, heller
Sand, schwarze Lavafelsen und grüne Bäume und Sträucher.
Die Session dauert etwas länger als die vereinbarte Stunde, so sind
wir um 10 Uhr fertig. Wir ziehen unsere Schwimmsachen an und hocken uns
in einer der Rockpools Herrlich! |
Einige der
Fotos
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von der Fotosession
mit David O Baldwin
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am Old Kona
Airport Beach
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Tag
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Ort: Captain Cook, Big Island | |
Mi 22.03. |
Der letzte Tag |
Unser letzter Tag auf Hawaii. Wunderschönes Wetter. Wir frühstücken auf der Terrasse, dann packen wir. Bis 12 Uhr bleiben wir im Belle Vue und genießen die grandiose Aussicht über die Küste. Auch die Chamäleons sind wieder draußen, so haben wir was zu gucken. Wir essen zu Mittag, ein Stück den Hwy 11 runter im Cafe Ke'ei, leckere Fisch-Sandwiches. Dann fahren wir nach Kailua zum Wal-Mart, wo die Macadamias und der Kona Kaffee am günstigsten sind, um diese als Mitbringsel zu kaufen. Um 2 sind wir am Old Kona Airport, wo wir eine Bank unter einem Baum belegen. Dort verbringen wir den Nachmittag am Strand. Ein bissle baden, lesen, fotografieren, Surfer beobachten. Don und Bev's Kreuzfahrtschiff liegt bei Kailua vor Anker, es ist wesentlich höher als die höchsten Gebäude der Stadt. Um 18 Uhr fahren wir los, die 10 Meilen zum Flughafen. Auto abgeben einchecken, Sicherheitskontrolle alles geht schnell und problemlos. Um 21 Uhr hebt die Maschine nach LA pünktlich ab. Lieder ist sie voll bis auf den letzten Platz, und neben Sonja sitzt ein dicker Hawaiianer. |
Unsere letzte
Unterkunft: Belle Vue
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Ausblick vom
BelleVue
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Im Garten
blüht's, und selbst..
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die Geckos
sind bunt
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Der letzte
Nachmittag am Old Kona Airport Beach
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Don und Bev's
Kreuzfahrtschiff "Pride of America"
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Die Abfluggates
am Kona Airport
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Tag
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Ort: in der Luft | |
Do 14.04. |
Da müssen wir halt durch |
Trotz der enge Sitze
können wir mindestens 3 Stunden der 4h 50min Flugzeit schlafen. Landung
kurz vor 5 Uhr Ortszeit LA. Kaffee trinken, ein Sandwich kaufen (für
den Flug, die bei Delta sehen nicht so toll aus). |
Tag
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Ort: wieder Zuhause | |
Fr 15.04. |
Und wieder zu Hause |
Als es nach 7 Stunden wieder hell wird, sind wir über Irland, von Dublin ist nix zu sehen, ist leider unter Wolken. Um 8.30 Uhr, ½ Stunde vor Plan landen wir in Stuttgart. Passkontrolle, Koffer holen, in die S-Bahn nach Ehningen, alles klappt prima. Unser Auto ist noch da, unbeschädigt und es startet auch sofort. Nur die Bremsen sind eingerostet. Um kurz von 10 Uhr sind wir nach 25 Stunden Reisezeit wieder zuhause! |